Dann informieren Sie Ihren Arbeitgeber über die Leasingsmöglichkeiten. Durch die für Fahrräder & E-Bikes erweiterte 0.25%-Regelung wird der Trend zur gesunden und umweltfreundlichen Mobilität vom Gesetzgeber unterstützt und von LEASINGFIRMEN wie JOBRAD, BUSINESS-BIKELEASING und BIKEBUSINESS mit vielen weiteren Vorteilen und starken Pluspunkten umgesetzt.
WAS IST JOBRAD?
JobRad® macht aus Fahrrädern und E-Bikes Diensträder. Ihre Firma least für Sie das JobRad. Sie fahren es, wann immer Sie wollen: Zur Arbeit, im Alltag, in den Ferien oder beim Sport.
Die monatlichen Raten werden automatisch von Ihrem Gehalt einbehalten. Dank zusätzlicher steuerlicher Förderung (0,5 %-Regel) sparen Sie bis zu 40 % gegenüber einem klassischen Kauf. Stellt Ihnen der Arbeitgeber das Rad kostenfrei zusätzlich zum Gehalt zur Verfügung, fahren Sie es sogar komplett steuerfrei.
Jobrad Rechner
Sie möchten wissen wie viel Ersparnis für Sie möglich ist? Hier geht es zum JOBRAD-RECHNER.
WAS IST BUSINESSBIKELEASING?
Der Megatrend in Deutschland heißt Mobilität – nicht nur auf der Straße, auch im Kopf. Die Route spontan wählen. Das Tempo selbst bestimmen. Ganz nebenbei etwas für die Fitness tun. Neue Freiheit für den Familienausflug und den Arbeitsweg gewinnen. Dank der 0,5-Prozent-Regel (früher 1 %-Regel) für Fahrräder kann jeder Arbeitnehmer einfach mit einem Leasing-Rad profitieren. Ein echter Gewinn für alle – und jeden einzelnen.
WAS IST BUSINESS BIKE?
Der Megatrend in Deutschland heißt Mobilität – nicht nur auf der Straße, auch im Kopf. Die Route spontan wählen. Das Tempo selbst bestimmen. Ganz nebenbei etwas für die Fitness tun. Neue Freiheit für den Familienausflug und den Arbeitsweg gewinnen. Dank der 0,5-Prozent-Regel (früher 1 %-Regel) für Fahrräder kann jeder Arbeitnehmer einfach mit einem Leasing-Rad profitieren. Ein echter Gewinn für alle – und jeden einzelnen.
BusinessBike macht Leasing jetzt so einfach wie Fahrradfahren – für Unternehmen, Mitarbeiter, Selbständige und Fachhändler.
Alles begann vor 25 Jahren in einem Hinterhof am Donaumarkt. Ein Grundstück von 10 x 10 Metern, verwahrlost, ohne Dach, umringt von altem Gemäuer, keine Heizung, kein Strom, kein Wasser, kein Telefon. Mit einem Startkapital von 3000,- DM die ich durch den Verkauf meiner geliebten Lautsprecherboxen bekam, kaufte ich 3 Tonnen Kies, 6 Pavillonzelte, einen Safe den ich unter dem Kies versteckte, ein paar Ziegelsteine für eine Theke und einem Brett aus dem ich mein erstes Firmenschild (handbemalt) machte. Ich besorgte mir das notwendigste Werkzeug und einen einfachen Reparaturständer. Mit verbliebenen 1100,- DM kaufte ich 12 gebrauchte Fahrräder und entwarf und kopierte die ersten 3000 Flyer die ich in 3 Nächten in der Altstadt in jeden Briefkasten verteilte. Ich kann mich noch bestens an die "aufgekratzen, blutigen" Handrücken erinnern.